TIERSCHUTZ GILT FÜR ALLE
Schächten ist eine grausame Todesfolter !
Unter "Schachten" versteht man das rituelle Schlachten von Tieren. Es wird insbesondere im Judentum und Islam praktiziert. Bezweckt wird das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres, da der Genuss von Blut in beiden genannten Religionen verboten ist. Mittels eines speziellen Messers wird das Tier mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Nicht selten gibt es Fälle, wo die Tiere durch unsachgemäße Anwendung des Kehlschnitts einen minutenlangen Todeskampf mit großen Schmerzen, Atemnot und Todesangst erleiden müssen, ehe sie verbluten. Diese grausame Tötungspraxis ist unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit in Österreich nach wie vor erlaubt.